Projektbeschreibung
Ziele:
Ziel des Projektes ist es, Interesse an Entwicklungspolitik zu wecken, Informationen über den Fairen Handel zu verbreiten, zu entwicklungspolitischem Engagement anzuregen und eine differenzierte Kritik an der Globalisierung zu ermöglichen.
Zielgruppen:
- Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte
- Laufpublikum der Landesgartenschau
- Seminar- und Reisegruppen
Projektinhalt:
Der „Weltgarten“ ist eine Erlebnisausstellung zum Thema Globalisierung. Er bereitet komplexe Zusammenhänge anhand von Stationen auf, die Einstiegsmöglichkeiten ins Thema bieten. Die Ausstellung hat die drei thematischen Schwerpunkte Kommunikation, Handel und Wasser.
Maßnahmen:
Die Ausstellung „Weltgarten“ wird zunächst auf der Landesgartenschau in Leverkusen 2005 zu sehen sein. Die Entwicklung von Konzept und Programm soll in einem partizipativen Prozess mit den Engagierten in Leverkusen stattfinden. 2004 sind mehrere Workshops geplant, in denen Eine Welt-Interessierte sowie Schulen und Jugendzentren angesprochen werden. Der Weltgarten ist Teil des „Grünen Klassenzimmers“ der Landesgartenschau. Die pädagogische Vermittlung geschieht vor allem durch nebenamtliche pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein großer Teil der Ausstellung vermittelt sich den Besuchern durch die interaktive Auseinandersetzung mit den verschiedenen Objekten und Medien. Möglicherweise wird der Gang als Parcours angelegt, an dessen Ende die Lösung eines Rätsels steht. Es werden auch Führungen für Erwachsene oder Gruppen außerhalb des „Grünen Klassenzimmers“ angeboten. Die Ausstellung soll in einer Broschüre dokumentiert werden. Ein Café mit Weltladen weist auf die Vielfalt der Waren aus dem Fairen Handel hin. Produkte wie Kaffee, Schokolade, Orangensaft oder Honig können hier getestet werden. Auch der handwerkliche Bereich des Fairen Handels wird vorgestellt.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Mit dem Projekt werden Lösungsansätze für globale Probleme aufgezeigt. So macht der Weltgarten Mut, dass Menschen gemeinsam auch in Zeiten der Globalisierung etwas bewegen können. Nach der Landesgartenschau geht der Weltgarten auf Wanderschaft und wird an stark frequentierten Orten gezeigt, an denen Menschen ihre Freizeit verbringen: Botanische Gärten, Biologische Stationen, Landschaftsparks etc. Er wird den Eine Welt-Zentren, Initiativen und Agenda-Engagierten die Möglichkeit geben, für begrenzte Zeit und mit überschaubarem Aufwand in ihrem Ort eine „Station für globales Lernen“ zu errichten.
Ziel des Projektes ist es, Interesse an Entwicklungspolitik zu wecken, Informationen über den Fairen Handel zu verbreiten, zu entwicklungspolitischem Engagement anzuregen und eine differenzierte Kritik an der Globalisierung zu ermöglichen.
Zielgruppen:
- Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte
- Laufpublikum der Landesgartenschau
- Seminar- und Reisegruppen
Projektinhalt:
Der „Weltgarten“ ist eine Erlebnisausstellung zum Thema Globalisierung. Er bereitet komplexe Zusammenhänge anhand von Stationen auf, die Einstiegsmöglichkeiten ins Thema bieten. Die Ausstellung hat die drei thematischen Schwerpunkte Kommunikation, Handel und Wasser.
Maßnahmen:
Die Ausstellung „Weltgarten“ wird zunächst auf der Landesgartenschau in Leverkusen 2005 zu sehen sein. Die Entwicklung von Konzept und Programm soll in einem partizipativen Prozess mit den Engagierten in Leverkusen stattfinden. 2004 sind mehrere Workshops geplant, in denen Eine Welt-Interessierte sowie Schulen und Jugendzentren angesprochen werden. Der Weltgarten ist Teil des „Grünen Klassenzimmers“ der Landesgartenschau. Die pädagogische Vermittlung geschieht vor allem durch nebenamtliche pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein großer Teil der Ausstellung vermittelt sich den Besuchern durch die interaktive Auseinandersetzung mit den verschiedenen Objekten und Medien. Möglicherweise wird der Gang als Parcours angelegt, an dessen Ende die Lösung eines Rätsels steht. Es werden auch Führungen für Erwachsene oder Gruppen außerhalb des „Grünen Klassenzimmers“ angeboten. Die Ausstellung soll in einer Broschüre dokumentiert werden. Ein Café mit Weltladen weist auf die Vielfalt der Waren aus dem Fairen Handel hin. Produkte wie Kaffee, Schokolade, Orangensaft oder Honig können hier getestet werden. Auch der handwerkliche Bereich des Fairen Handels wird vorgestellt.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Mit dem Projekt werden Lösungsansätze für globale Probleme aufgezeigt. So macht der Weltgarten Mut, dass Menschen gemeinsam auch in Zeiten der Globalisierung etwas bewegen können. Nach der Landesgartenschau geht der Weltgarten auf Wanderschaft und wird an stark frequentierten Orten gezeigt, an denen Menschen ihre Freizeit verbringen: Botanische Gärten, Biologische Stationen, Landschaftsparks etc. Er wird den Eine Welt-Zentren, Initiativen und Agenda-Engagierten die Möglichkeit geben, für begrenzte Zeit und mit überschaubarem Aufwand in ihrem Ort eine „Station für globales Lernen“ zu errichten.