Projektbeschreibung
Ziele:
Ziel der Begegnung ist es, die Partnerschaft zu verankern und ein langfristiges und nachhaltiges Engagement für Tsunami-Opfer in Indonesien auf den Weg bringen.
Zielgruppen:
• Konfirmanden- und Erwachsenengruppen in Gemeinden im Kirchenkreis Solingen
• Verantwortungs- und Entscheidungsträger in Gemeinde und Kirchenkreis
• Gottesdienstbesucher
• Berufsschulklassen
• politische und zivilgesellschaftliche Einrichtungen und Gruppen
Projektinhalt:
Die Partnerschaft des Kirchenkreises Solingen zur Simalunun-Batakkirche auf Nordsumatra/Indonesien besteht seit 1989. Die Partnerschaftsbegegnung wird in der Zeit vom 7. bis 28. September 2005 mit einer 4-köpfige Delegation (2 Männer, 2 Frauen) aus dem Kirchenkreis Medan/Indonesien stattfinden. Inhaltlich ist die Begegnungsreise auf das Thema 'Gewalt überwinden' mit dem Schwerpunkt 'Gewalt gegen Frauen überwinden' ausgerichtet. Das Thema erfordert und ermöglicht die Analyse bestehender Verhältnisse vor Ort, die ethische Reflexion und die Beschäftigung mit konkreten Handlungsalternativen. Entwicklungspolitische Lernprozesse sollen durch die direkte Begegnung initiiert und gefördert werden. Die Öffentlichkeit wird über die Lebensverhältnisse der indonesischen Partner und die Situation der Tsunami-Opfer neun Monate nach der Katastrophe informiert. Die Tsunami-Hilfe wird mit Fragen der Überwindung von struktureller Gewalt verknüpft.
Maßnahmen:
Das Projekt umfasst u.a. Begegnungen und Gespräche in Gruppen und Gemeinden sowie bei Einrichtungen in Solingen, die präventiv, begleitend oder nachsorgend an der Überwindung von Gewalt arbeiten, einen gemeinsamen Studientag, öffentliche Einzelveranstaltungen zum Thema und Pressearbeit.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Das Projekt ermöglicht einen intensiven Reflexions- und Lernprozess in der Gruppe der Begleitpersonen und interkulturelle Lernerfahrungen bei den privaten Gastgebern. Es können neue ehrenamtliche Mitarbeitende für die Partnerschaftsarbeit gewonnen werden. Am Ende des Besuches soll eine Übereinkunft darüber stehen, zu welchen Fragestellungen die Partner zukünftig ihren Austausch vertiefen werden.
Ziel der Begegnung ist es, die Partnerschaft zu verankern und ein langfristiges und nachhaltiges Engagement für Tsunami-Opfer in Indonesien auf den Weg bringen.
Zielgruppen:
• Konfirmanden- und Erwachsenengruppen in Gemeinden im Kirchenkreis Solingen
• Verantwortungs- und Entscheidungsträger in Gemeinde und Kirchenkreis
• Gottesdienstbesucher
• Berufsschulklassen
• politische und zivilgesellschaftliche Einrichtungen und Gruppen
Projektinhalt:
Die Partnerschaft des Kirchenkreises Solingen zur Simalunun-Batakkirche auf Nordsumatra/Indonesien besteht seit 1989. Die Partnerschaftsbegegnung wird in der Zeit vom 7. bis 28. September 2005 mit einer 4-köpfige Delegation (2 Männer, 2 Frauen) aus dem Kirchenkreis Medan/Indonesien stattfinden. Inhaltlich ist die Begegnungsreise auf das Thema 'Gewalt überwinden' mit dem Schwerpunkt 'Gewalt gegen Frauen überwinden' ausgerichtet. Das Thema erfordert und ermöglicht die Analyse bestehender Verhältnisse vor Ort, die ethische Reflexion und die Beschäftigung mit konkreten Handlungsalternativen. Entwicklungspolitische Lernprozesse sollen durch die direkte Begegnung initiiert und gefördert werden. Die Öffentlichkeit wird über die Lebensverhältnisse der indonesischen Partner und die Situation der Tsunami-Opfer neun Monate nach der Katastrophe informiert. Die Tsunami-Hilfe wird mit Fragen der Überwindung von struktureller Gewalt verknüpft.
Maßnahmen:
Das Projekt umfasst u.a. Begegnungen und Gespräche in Gruppen und Gemeinden sowie bei Einrichtungen in Solingen, die präventiv, begleitend oder nachsorgend an der Überwindung von Gewalt arbeiten, einen gemeinsamen Studientag, öffentliche Einzelveranstaltungen zum Thema und Pressearbeit.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Das Projekt ermöglicht einen intensiven Reflexions- und Lernprozess in der Gruppe der Begleitpersonen und interkulturelle Lernerfahrungen bei den privaten Gastgebern. Es können neue ehrenamtliche Mitarbeitende für die Partnerschaftsarbeit gewonnen werden. Am Ende des Besuches soll eine Übereinkunft darüber stehen, zu welchen Fragestellungen die Partner zukünftig ihren Austausch vertiefen werden.