Projektbeschreibung
Ziele:
Ziel des Projektes ist die Förderung zivilgesellschaftlicher Beteiligung und bürgerschaftlichen Engagements im Rahmen des Nord-Süd Dialogs. Die exemplarisch an Lebenswelten orientierte Ausstellung soll Verstehen und Einfühlen ermöglichen. Sie soll zu Vergleichen mit der eigenen Lebenswirklichkeit anregen.
Zielgruppen:
Ehren- und Hauptamtliche der Eine Welt-Arbeit, Organisationen im Bereich Menschenrechtsarbeit, kirchliche Gruppen, Nicaragua-Solidaritätsgruppen, Städtepartnerschaften, Schulklassen, MultiplikatorInnenen, Teilnehmende der Nicaragua-Reise
Projektinhalt:
Über die Ausstellung werden Menschen in NRW zu einer Auseinandersetzung mit den Lebenswelten und Problemen von Menschen in Nicaragua angeregt. So entsteht ein lebendiger Bezug zu strukturellen Daten und sozialen Analysen. Als nicht-antragsrelevanter Bestandteil des Projekts wird eine Besuchsreise nach Nicaragua durchgeführt mit dem Arbeitsauftrag, als Grundlage für die Ausstellung biografische Interviews durchzuführen und Ton- , Bild- und Textmaterial in Nicaragua zu sammeln. Dieser Teil des Gesamtprojekts wird aus Eigenmitteln finanziert. Das beantragte Projekt beinhaltet die Vorbereitung der Reise, die Auswertung der Ergebnisse, die Aufbereitung der Dokumente und Materialien zu einer multimedialen Ausstellung und die Bewerbung als Wanderausstellung für Bildungs- und Informationsveranstaltungen.
Maßnahmen:
Die Ehrenamtlichen des Vereins werden die Ausstellung mit erarbeiten. Dazu werden sie in mehreren Workshops bzw. regelmäßigen Treffen vorbereitet und nach der Reise durch die Projektkoordination begleitet. Es finden Sichtung und Auswertung, Konzipierung der Ausstellung, Transkription und Übersetzung des Interviewmaterials, film- und fototechnische Aufbereitung des Materials, grafische Gestaltung, Aufbereitung der Ausstellungskomponenten und Herstellung der Ausstellungsobjekte statt. Dazu wird eine begleitende Broschüre erstellt und die Ausstellung im Internet präsentiert. Die thematischen Blöcke beinhalten: Menschen in der Landwirtschaft, im informellen Sektor der Städte und in Weltmarktfabriken. Ein einführendes Modul bearbeitet Geografie, Geschichte und Kultur des Landes. Die Ausstellung soll selbsterklärend und für Personen ohne Vorinformationen verständlich sein.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Die Ausstellung lässt sich im Rahmen von Bildungsveranstaltungen, Eine Welt-Wochen und Vorträgen zu Globalisierungsthemen als anschauliches Medium nutzen.
Ziel des Projektes ist die Förderung zivilgesellschaftlicher Beteiligung und bürgerschaftlichen Engagements im Rahmen des Nord-Süd Dialogs. Die exemplarisch an Lebenswelten orientierte Ausstellung soll Verstehen und Einfühlen ermöglichen. Sie soll zu Vergleichen mit der eigenen Lebenswirklichkeit anregen.
Zielgruppen:
Ehren- und Hauptamtliche der Eine Welt-Arbeit, Organisationen im Bereich Menschenrechtsarbeit, kirchliche Gruppen, Nicaragua-Solidaritätsgruppen, Städtepartnerschaften, Schulklassen, MultiplikatorInnenen, Teilnehmende der Nicaragua-Reise
Projektinhalt:
Über die Ausstellung werden Menschen in NRW zu einer Auseinandersetzung mit den Lebenswelten und Problemen von Menschen in Nicaragua angeregt. So entsteht ein lebendiger Bezug zu strukturellen Daten und sozialen Analysen. Als nicht-antragsrelevanter Bestandteil des Projekts wird eine Besuchsreise nach Nicaragua durchgeführt mit dem Arbeitsauftrag, als Grundlage für die Ausstellung biografische Interviews durchzuführen und Ton- , Bild- und Textmaterial in Nicaragua zu sammeln. Dieser Teil des Gesamtprojekts wird aus Eigenmitteln finanziert. Das beantragte Projekt beinhaltet die Vorbereitung der Reise, die Auswertung der Ergebnisse, die Aufbereitung der Dokumente und Materialien zu einer multimedialen Ausstellung und die Bewerbung als Wanderausstellung für Bildungs- und Informationsveranstaltungen.
Maßnahmen:
Die Ehrenamtlichen des Vereins werden die Ausstellung mit erarbeiten. Dazu werden sie in mehreren Workshops bzw. regelmäßigen Treffen vorbereitet und nach der Reise durch die Projektkoordination begleitet. Es finden Sichtung und Auswertung, Konzipierung der Ausstellung, Transkription und Übersetzung des Interviewmaterials, film- und fototechnische Aufbereitung des Materials, grafische Gestaltung, Aufbereitung der Ausstellungskomponenten und Herstellung der Ausstellungsobjekte statt. Dazu wird eine begleitende Broschüre erstellt und die Ausstellung im Internet präsentiert. Die thematischen Blöcke beinhalten: Menschen in der Landwirtschaft, im informellen Sektor der Städte und in Weltmarktfabriken. Ein einführendes Modul bearbeitet Geografie, Geschichte und Kultur des Landes. Die Ausstellung soll selbsterklärend und für Personen ohne Vorinformationen verständlich sein.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Die Ausstellung lässt sich im Rahmen von Bildungsveranstaltungen, Eine Welt-Wochen und Vorträgen zu Globalisierungsthemen als anschauliches Medium nutzen.