Projektbeschreibung
Ziele:
Ziel des Projektes ist es, ein tieferes Verständnis der Hintergründe des Konflikts in
Israel/Palästina, der Eigendynamik der Gewalt, der Hindernisse und der Chancen möglicher Lösungen zu schaffen. Vorurteile und Stereotypen sollen abgebaut werden. Die SchülerInnen sollen zu eigenem gesellschaftspolitischen Engagement angeregt werden.
Zielgruppen:
Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 10
Projektinhalt:
Der Antragsteller unterstützt AkteurInnen aus Israel/Palästina, die sich für eine gewaltfreie Lösung einsetzen. Gegenstand des Projekts ist eine zweiwöchige Vortrags- und Diskussionsreise von je zwei israelischen und palästinensischen Mitgliedern der „Initiative Breaking Barriers“ durch Schulen in NRW. Die zwei ReferentInnenteams werden parallel in den Schulen über die Situation in ihrem Heimatland berichten und von den Erfahrungen erzählen, die sie im Rahmen ihrer Initiative gesammelt haben. Nach ihren Impulsreferaten soll ausgiebig Zeit für Diskussionen mit den SchülerInnen zur Verfügung stehen. Dabei soll auch reflektiert werden, was dieser Konflikt mit der deutschen Vergangenheit zu tun hat und welche Verantwortung darin Deutschen heute zukommt.
Maßnahmen:
Die Vorbereitung beinhaltet die Auswahl von Schulen, die Koordinierung der Termine, die Organisation der Rundreise, die Beratung der Schulen bei der inhaltlichen Vorbereitung und die Bereitstellung von Informationsmaterialien. Während der zweiwöchigen Rundreise werden die ReferentInnen begleitet und betreut. Es werden an zehn Tagen vier Veranstaltungen für je ca. 50 Personen durchgeführt. Dazu wird Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Das Projekt wird ausgewertet und dokumentiert.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Durch die Präsenz der israelischen/palästinensischen Gäste wird der Konflikt von einer abstrakten, durch die Medien vermittelten Wahrnehmung auf eine konkret fassbare Ebene gebracht. Der Antragsteller beabsichtigt, für die israelisch-palästinensischen Begegnungen im Rahmen der Initiative „Breaking Barriers“ Patenschaften deutscher Schüler anzuregen und zu unterstützen. Dies könnte konkret so aussehen, dass sich jeweils eine Schulklasse (oder eine Schule) verantwortlich erklärt, für jeweils eine (oder mehrere) Personen die benötigten Gelder aufzubringen und so deren Teilnahme zu ermöglichen.
Ziel des Projektes ist es, ein tieferes Verständnis der Hintergründe des Konflikts in
Israel/Palästina, der Eigendynamik der Gewalt, der Hindernisse und der Chancen möglicher Lösungen zu schaffen. Vorurteile und Stereotypen sollen abgebaut werden. Die SchülerInnen sollen zu eigenem gesellschaftspolitischen Engagement angeregt werden.
Zielgruppen:
Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 10
Projektinhalt:
Der Antragsteller unterstützt AkteurInnen aus Israel/Palästina, die sich für eine gewaltfreie Lösung einsetzen. Gegenstand des Projekts ist eine zweiwöchige Vortrags- und Diskussionsreise von je zwei israelischen und palästinensischen Mitgliedern der „Initiative Breaking Barriers“ durch Schulen in NRW. Die zwei ReferentInnenteams werden parallel in den Schulen über die Situation in ihrem Heimatland berichten und von den Erfahrungen erzählen, die sie im Rahmen ihrer Initiative gesammelt haben. Nach ihren Impulsreferaten soll ausgiebig Zeit für Diskussionen mit den SchülerInnen zur Verfügung stehen. Dabei soll auch reflektiert werden, was dieser Konflikt mit der deutschen Vergangenheit zu tun hat und welche Verantwortung darin Deutschen heute zukommt.
Maßnahmen:
Die Vorbereitung beinhaltet die Auswahl von Schulen, die Koordinierung der Termine, die Organisation der Rundreise, die Beratung der Schulen bei der inhaltlichen Vorbereitung und die Bereitstellung von Informationsmaterialien. Während der zweiwöchigen Rundreise werden die ReferentInnen begleitet und betreut. Es werden an zehn Tagen vier Veranstaltungen für je ca. 50 Personen durchgeführt. Dazu wird Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Das Projekt wird ausgewertet und dokumentiert.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Durch die Präsenz der israelischen/palästinensischen Gäste wird der Konflikt von einer abstrakten, durch die Medien vermittelten Wahrnehmung auf eine konkret fassbare Ebene gebracht. Der Antragsteller beabsichtigt, für die israelisch-palästinensischen Begegnungen im Rahmen der Initiative „Breaking Barriers“ Patenschaften deutscher Schüler anzuregen und zu unterstützen. Dies könnte konkret so aussehen, dass sich jeweils eine Schulklasse (oder eine Schule) verantwortlich erklärt, für jeweils eine (oder mehrere) Personen die benötigten Gelder aufzubringen und so deren Teilnahme zu ermöglichen.