Projektbeschreibung
Ziele:
Mit dem Projekt sollen die Auswirkungen von Krieg und Konflikten auf Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern thematisiert und das Engagement zur Durchsetzung von Kinderrechten und Bekämpfung von Kinderarmut gefördert werden.
Zielgruppen:
- Kinder und Jugendliche in Schulen, in kirchlichen und anderen Jugend-Gruppen
- Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
- Menschen in entwicklungspolitischen Organisationen und soziokulturellen Zentren
- kultur- und entwicklungspolitisch interessierte Öffentlichkeit
Projektinhalt:
Das Projekt findet im Rahmen der ‚KinderKulturKarawane’ statt. Schwerpunkte sind die Themen Krieg und Kinderrechte, Kinderarmut und Armutsbekämpfung. Die Begegnung von jungen Menschen steht dabei im Mittelpunkt. Kinder und Jugendliche aus Afrika, Asien und Lateinamerika stellen in Theater-, Musik- und Tanzproduktionen und Workshops ihren Alltag dar. Dadurch werden sie von Gleichaltrigen hier als „KünstlerInnen“ auf der Bühne oder als „VermittlerInnen“ in den Workshops wahrgenommen. Es wird ein ganzheitlicher, auf Partizipation ausgerichteter Bildungsprozess angeregt, der Denken und Urteilen mit Fühlen und Handeln verbindet.
Maßnahmen:
Das Projekt wird vom 07.04. bis 31.12.2005 in zahlreichen Städten und Gemeinden mit ca. 80 Veranstaltungen durchgeführt. Es beinhaltet Begegnungen zwischen Kindern und Jugendlichen aus NRW und Entwicklungsländern und Vorführungen themenbezogener Theater-, Musik-, Zirkus- und Tanzproduktionen von Gruppen und Projekten aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Auf lokaler Ebene sind ein- bis zweiwöchige Programme und gemeinsame Produktionen von Kindern und Jugendlichen aus NRW und diesen Gruppen in Vorbereitung. Es werden begleitende Materialien und Hilfen für den Unterricht produziert. Mit Unterstützung einer Beraterin des Eine Welt-Netzes NRW wird der Aufbau von Schul-, Projekt- und Lernpartnerschaften initiiert.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Das Projekt ermöglicht eine Sensibilisierung für die Auswirkungen von Armut und die Bedeutung von Kinderrechten, aber auch die Erkenntnis über Handlungsansätze und -möglichkeiten der Betroffenen. Es fördert die aktive Unterstützung einer Politik zur Armutsminderung und zur Durchsetzung der UN-Kinderrechts-Konvention.
Mit dem Projekt sollen die Auswirkungen von Krieg und Konflikten auf Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern thematisiert und das Engagement zur Durchsetzung von Kinderrechten und Bekämpfung von Kinderarmut gefördert werden.
Zielgruppen:
- Kinder und Jugendliche in Schulen, in kirchlichen und anderen Jugend-Gruppen
- Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
- Menschen in entwicklungspolitischen Organisationen und soziokulturellen Zentren
- kultur- und entwicklungspolitisch interessierte Öffentlichkeit
Projektinhalt:
Das Projekt findet im Rahmen der ‚KinderKulturKarawane’ statt. Schwerpunkte sind die Themen Krieg und Kinderrechte, Kinderarmut und Armutsbekämpfung. Die Begegnung von jungen Menschen steht dabei im Mittelpunkt. Kinder und Jugendliche aus Afrika, Asien und Lateinamerika stellen in Theater-, Musik- und Tanzproduktionen und Workshops ihren Alltag dar. Dadurch werden sie von Gleichaltrigen hier als „KünstlerInnen“ auf der Bühne oder als „VermittlerInnen“ in den Workshops wahrgenommen. Es wird ein ganzheitlicher, auf Partizipation ausgerichteter Bildungsprozess angeregt, der Denken und Urteilen mit Fühlen und Handeln verbindet.
Maßnahmen:
Das Projekt wird vom 07.04. bis 31.12.2005 in zahlreichen Städten und Gemeinden mit ca. 80 Veranstaltungen durchgeführt. Es beinhaltet Begegnungen zwischen Kindern und Jugendlichen aus NRW und Entwicklungsländern und Vorführungen themenbezogener Theater-, Musik-, Zirkus- und Tanzproduktionen von Gruppen und Projekten aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Auf lokaler Ebene sind ein- bis zweiwöchige Programme und gemeinsame Produktionen von Kindern und Jugendlichen aus NRW und diesen Gruppen in Vorbereitung. Es werden begleitende Materialien und Hilfen für den Unterricht produziert. Mit Unterstützung einer Beraterin des Eine Welt-Netzes NRW wird der Aufbau von Schul-, Projekt- und Lernpartnerschaften initiiert.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Das Projekt ermöglicht eine Sensibilisierung für die Auswirkungen von Armut und die Bedeutung von Kinderrechten, aber auch die Erkenntnis über Handlungsansätze und -möglichkeiten der Betroffenen. Es fördert die aktive Unterstützung einer Politik zur Armutsminderung und zur Durchsetzung der UN-Kinderrechts-Konvention.