Projektbeschreibung
Ziele:
Der Antragsteller will mit kulturellen Begegnungen Schulen motivieren, verschiedene Themen des globalen Lernens in den Unterricht aufzunehmen und zu ergänzen. Das Projekt will einen Beitrag zur Verstetigung des globalen Lernens in Schulen leisten.
Zielgruppen:
Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer an Schulen im Ruhrgebiet
Projektinhalt:
Es sollen kulturelle Veranstaltungen an Schulen im Ruhrgebiet durchgeführt werden, die als Ergänzung zum Unterricht Themen des globalen Lernens in die Schulen transportieren. Die Veranstaltungen umfassen Lesungen zur HIV/Aids-Problematik und zu historischen und aktuellen Prozessen (z.B. gerechte Wasserversorgung) in Südafrika, zum Leben unter einer Diktatur in Chile aus der Perspektive eines Kindes sowie „Unterwegs mit Buddha. Eine Spurensuche in Indien und Nepal“. Eine Theaterpädagogin aus Brasilien führt acht Workshops „Alma Brasiliera“ im Ganztagsbereich über jeweils 12 Wochen durch. An vier Projekttagen wird ein Projekt von Musikern mit Migrationshintergrund durchgeführt: „Orientalische Musik zwischen Tradition und Moderne“. Außerdem sind zehn Aufführungen des Stücks „Nuevo Futuro“ – Szenische Collage mit Erkundungen und Botschaften aus der Kaffeekooperative „Nuevo Futuro“ (Herkunftsort des Kaffees der Pottkaffee-Kampagne) geplant. Die Theatercollage vermittelt Kenntnisse über lokale und globale Vernetzungen über den Konsum und zeigt mit der Anbindung an die Pottkaffeekampagne gleichzeitig Aktionsmöglichkeiten für Jugendliche auf.
Maßnahmen:
Es sind insgesamt 82 Veranstaltungen in der Sekundarstufe I unterschiedlicher Schulen geplant. Die Veranstaltungen werden durch Informations- und Beratungsarbeit vorbereitet und so in den Unterricht eingebettet.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Die Schülerinnen und Schüler werden in ihrer Sachkompetenz mit Kenntnissen über spezifische Erfahrungen aus drei Kontinenten gestärkt, die auf globale Fragestellungen eingehen. Der Antragsteller erhofft sich eine Erweiterung des Bekanntheitsgrades sowie weitere kulturelle Veranstaltungen in Schulen. Kooperationen z.B. mit Lernwelt Essen, AZUL und dem Eine Welt Netz NRW werden fortgeführt und neue aufgebaut.
Der Antragsteller will mit kulturellen Begegnungen Schulen motivieren, verschiedene Themen des globalen Lernens in den Unterricht aufzunehmen und zu ergänzen. Das Projekt will einen Beitrag zur Verstetigung des globalen Lernens in Schulen leisten.
Zielgruppen:
Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer an Schulen im Ruhrgebiet
Projektinhalt:
Es sollen kulturelle Veranstaltungen an Schulen im Ruhrgebiet durchgeführt werden, die als Ergänzung zum Unterricht Themen des globalen Lernens in die Schulen transportieren. Die Veranstaltungen umfassen Lesungen zur HIV/Aids-Problematik und zu historischen und aktuellen Prozessen (z.B. gerechte Wasserversorgung) in Südafrika, zum Leben unter einer Diktatur in Chile aus der Perspektive eines Kindes sowie „Unterwegs mit Buddha. Eine Spurensuche in Indien und Nepal“. Eine Theaterpädagogin aus Brasilien führt acht Workshops „Alma Brasiliera“ im Ganztagsbereich über jeweils 12 Wochen durch. An vier Projekttagen wird ein Projekt von Musikern mit Migrationshintergrund durchgeführt: „Orientalische Musik zwischen Tradition und Moderne“. Außerdem sind zehn Aufführungen des Stücks „Nuevo Futuro“ – Szenische Collage mit Erkundungen und Botschaften aus der Kaffeekooperative „Nuevo Futuro“ (Herkunftsort des Kaffees der Pottkaffee-Kampagne) geplant. Die Theatercollage vermittelt Kenntnisse über lokale und globale Vernetzungen über den Konsum und zeigt mit der Anbindung an die Pottkaffeekampagne gleichzeitig Aktionsmöglichkeiten für Jugendliche auf.
Maßnahmen:
Es sind insgesamt 82 Veranstaltungen in der Sekundarstufe I unterschiedlicher Schulen geplant. Die Veranstaltungen werden durch Informations- und Beratungsarbeit vorbereitet und so in den Unterricht eingebettet.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Die Schülerinnen und Schüler werden in ihrer Sachkompetenz mit Kenntnissen über spezifische Erfahrungen aus drei Kontinenten gestärkt, die auf globale Fragestellungen eingehen. Der Antragsteller erhofft sich eine Erweiterung des Bekanntheitsgrades sowie weitere kulturelle Veranstaltungen in Schulen. Kooperationen z.B. mit Lernwelt Essen, AZUL und dem Eine Welt Netz NRW werden fortgeführt und neue aufgebaut.