Projektbeschreibung
Ziele:
Das Projekt „kurze Wege – langer Genuss“ will breiten Bevölkerungsschichten die Aspekte des regionalen Wirtschaftens und der Nachhaltigkeit vermitteln.
Zielgruppen:
- Aktionsbündnispartner (NRW-Kulinarisch, Regionalvermarktungsagentur NRW, DEHOGA, SlowFood, Eurotoques, Verbraucherzentrale, Kampagne Futureins)
- neu zu gewinnende Interessierte und AkteurInnen
- EndverbaucherInnen
Projektinhalt:
Das Thema „kurze Wege – langer Genuss“ bildet den Kern des diesjährigen Tages der Regionen in NRW. Vorrangig werden Kooperationsprojekte zwischen LandwirtInnen und GastwirtInnen angestoßen, um den VerbraucherInnen ein regionales und saisonales Produkt in Form eines Gerichtes anbieten zu können. Ergänzend werden auch Schlachtereien, Mostereien, Käsereien und Bäckereien, die regionales Erntegut verarbeiten, zu den Veranstaltungen beitragen. Die Regional-Gerichte sollten möglichst komplett und reichhaltig mit Zutaten aus der Region und der Spätsommersaison bestückt sein. Die bereits seit Jahren organisierten Hof-Feste, Bauernmärkte und weitere Veranstaltungen, die im allgemeinen Sinn des Tages der Regionen traditionell organisiert werden, sollen das Schwerpunktthema „kurze Wege – langer Genuss“ aufnehmen und individuell umsetzen.
Maßnahmen:
In NRW wird eine große Anzahl von Aktionen zum Projektthema „kurze Wege – langer Genuss“ initiiert. Neben „regionalen Speisekarten“ sollen einzelne Regionalmenüs, 'regionale Frühstücksmeilen' (Open-Air-Buffet mit heimischen Produkten), „Schaukochaktionen“ etc. organisiert werden, um den kulinarischen Genuss als Plädoyer für einen entfernungsarmen Lebensstil zu präsentieren. Produkte, die nicht regional produziert werden können, werden nach den Kriterien des fairen Handels einbezogen. Auf diese Möglichkeiten werden alle AkteurInnen im Vorfeld hingewiesen (vor allem bei Kaffee, Schokolade, etc.).
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Der Tag der Regionen arbeitet daran, mehr Menschen in die Gemeinschaft der „Fairbraucher“ zu holen. Die durch den Tag der Regionen „kurze Wege – langer Genuss“ propagierte Lebensweise soll sich zum Trend und Lifestyle entwickeln.
Das Projekt „kurze Wege – langer Genuss“ will breiten Bevölkerungsschichten die Aspekte des regionalen Wirtschaftens und der Nachhaltigkeit vermitteln.
Zielgruppen:
- Aktionsbündnispartner (NRW-Kulinarisch, Regionalvermarktungsagentur NRW, DEHOGA, SlowFood, Eurotoques, Verbraucherzentrale, Kampagne Futureins)
- neu zu gewinnende Interessierte und AkteurInnen
- EndverbaucherInnen
Projektinhalt:
Das Thema „kurze Wege – langer Genuss“ bildet den Kern des diesjährigen Tages der Regionen in NRW. Vorrangig werden Kooperationsprojekte zwischen LandwirtInnen und GastwirtInnen angestoßen, um den VerbraucherInnen ein regionales und saisonales Produkt in Form eines Gerichtes anbieten zu können. Ergänzend werden auch Schlachtereien, Mostereien, Käsereien und Bäckereien, die regionales Erntegut verarbeiten, zu den Veranstaltungen beitragen. Die Regional-Gerichte sollten möglichst komplett und reichhaltig mit Zutaten aus der Region und der Spätsommersaison bestückt sein. Die bereits seit Jahren organisierten Hof-Feste, Bauernmärkte und weitere Veranstaltungen, die im allgemeinen Sinn des Tages der Regionen traditionell organisiert werden, sollen das Schwerpunktthema „kurze Wege – langer Genuss“ aufnehmen und individuell umsetzen.
Maßnahmen:
In NRW wird eine große Anzahl von Aktionen zum Projektthema „kurze Wege – langer Genuss“ initiiert. Neben „regionalen Speisekarten“ sollen einzelne Regionalmenüs, 'regionale Frühstücksmeilen' (Open-Air-Buffet mit heimischen Produkten), „Schaukochaktionen“ etc. organisiert werden, um den kulinarischen Genuss als Plädoyer für einen entfernungsarmen Lebensstil zu präsentieren. Produkte, die nicht regional produziert werden können, werden nach den Kriterien des fairen Handels einbezogen. Auf diese Möglichkeiten werden alle AkteurInnen im Vorfeld hingewiesen (vor allem bei Kaffee, Schokolade, etc.).
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Der Tag der Regionen arbeitet daran, mehr Menschen in die Gemeinschaft der „Fairbraucher“ zu holen. Die durch den Tag der Regionen „kurze Wege – langer Genuss“ propagierte Lebensweise soll sich zum Trend und Lifestyle entwickeln.