Projektbeschreibung
Ziele:
Die Arbeitsbeziehungen der Menschen in Südafrika und in NRW sollen unterstützt und ausgebaut werden. Durch das Projekt sollen neue MitstreiterInnen mobilisiert werden, um die Eine Welt-Arbeit in die 'Mitte der Gesellschaft' zu bringen.
Zielgruppen:
- Ehrenamtliche Vertreter und Mitglieder gesellschaftlicher Gruppen, u.a. Kirchen, Frauenverbände, Gewerkschafts- und Wohlfahrtsverbände, Migrantenvereinigungen
- EntscheidungsträgerInnen aus NRW (Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbände)
- Aktive aus der Agenda 21-Arbeit sowie aus der Eine Welt-Arbeit in NRW
Projektinhalt:
Zwischen NRW und der südafrikanischen Provinz Mpumalanga ist eine Partnerschaft entstanden, innerhalb derer in verschiedenen Themen und Arbeitsbereichen kooperiert wird. Unterschiedliche AkteurInnen arbeiten im Mpumalanga-Forum zusammen, das als Träger fungiert. Im Rahmen des Projektes sollen Strukturen für die weitere Arbeit aufgebaut werden und Verantwortlichkeiten benannt werden. Es sollen konkrete Projekte und Kooperationen in den Bereichen Kultur, Landnutzung, Gewalt, Gesundheit, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Eine Welt-Arbeit, Umweltbildung und Wasser initiiert werden.
Maßnahmen:
Vom 29.1. bis 5.2.05 wird ein Arbeits- und Bildungsprogramm mit 12 Gästen aus Südafrika durchgeführt. Es beinhaltet offizielle Treffen aller MitarbeiterInnen aus NRW und Mpumalanga und ein thematisches Schwerpunktprogramm. Vom 4.2. bis 5.2.05 findet eine öffentliche Tagung 'Mpumalanga in NRW' in Iserlohn statt. Im Februar/März 2005 wird das Projekt ausgewertet. Abschließend erfolgt eine Multiplikations- und Implementierungsphase (März – Sept. 2005) inkl. Erstellung einer Broschüre, um die Tätigkeit des Forums zu kommunizieren. Die Aktivitäten aus den einzelnen Gruppen werden im Juli 2005 als Teil einer Strategietagung Eine-Welt Politik NRW zusammengeführt.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Das Projekt fördert den Agenda 21-Gedanken in der Nord-Süd-Arbeit. Es trägt zur Ausarbeitung des Themas Bildung für Nachhaltige Entwicklung als Beitrag des Landes NRW zur Nachhaltigkeitsstrategie NRW und zur UN-Dekade 'Bildung für Nachhaltige Entwicklung' bei. Es werden neue Projekte und Vereinbarungen zwischen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen auf kommunaler Ebene vereinbart und ausprobiert.
Die Arbeitsbeziehungen der Menschen in Südafrika und in NRW sollen unterstützt und ausgebaut werden. Durch das Projekt sollen neue MitstreiterInnen mobilisiert werden, um die Eine Welt-Arbeit in die 'Mitte der Gesellschaft' zu bringen.
Zielgruppen:
- Ehrenamtliche Vertreter und Mitglieder gesellschaftlicher Gruppen, u.a. Kirchen, Frauenverbände, Gewerkschafts- und Wohlfahrtsverbände, Migrantenvereinigungen
- EntscheidungsträgerInnen aus NRW (Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbände)
- Aktive aus der Agenda 21-Arbeit sowie aus der Eine Welt-Arbeit in NRW
Projektinhalt:
Zwischen NRW und der südafrikanischen Provinz Mpumalanga ist eine Partnerschaft entstanden, innerhalb derer in verschiedenen Themen und Arbeitsbereichen kooperiert wird. Unterschiedliche AkteurInnen arbeiten im Mpumalanga-Forum zusammen, das als Träger fungiert. Im Rahmen des Projektes sollen Strukturen für die weitere Arbeit aufgebaut werden und Verantwortlichkeiten benannt werden. Es sollen konkrete Projekte und Kooperationen in den Bereichen Kultur, Landnutzung, Gewalt, Gesundheit, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Eine Welt-Arbeit, Umweltbildung und Wasser initiiert werden.
Maßnahmen:
Vom 29.1. bis 5.2.05 wird ein Arbeits- und Bildungsprogramm mit 12 Gästen aus Südafrika durchgeführt. Es beinhaltet offizielle Treffen aller MitarbeiterInnen aus NRW und Mpumalanga und ein thematisches Schwerpunktprogramm. Vom 4.2. bis 5.2.05 findet eine öffentliche Tagung 'Mpumalanga in NRW' in Iserlohn statt. Im Februar/März 2005 wird das Projekt ausgewertet. Abschließend erfolgt eine Multiplikations- und Implementierungsphase (März – Sept. 2005) inkl. Erstellung einer Broschüre, um die Tätigkeit des Forums zu kommunizieren. Die Aktivitäten aus den einzelnen Gruppen werden im Juli 2005 als Teil einer Strategietagung Eine-Welt Politik NRW zusammengeführt.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Das Projekt fördert den Agenda 21-Gedanken in der Nord-Süd-Arbeit. Es trägt zur Ausarbeitung des Themas Bildung für Nachhaltige Entwicklung als Beitrag des Landes NRW zur Nachhaltigkeitsstrategie NRW und zur UN-Dekade 'Bildung für Nachhaltige Entwicklung' bei. Es werden neue Projekte und Vereinbarungen zwischen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen auf kommunaler Ebene vereinbart und ausprobiert.