Projektbeschreibung
Ziele:
Das Projekt soll dazu beitragen, den Düsseldorfer Agenda 21-Prozess und seine inter¬nationalen Dimensionen in Politik, Verwaltung und Bevölkerung zu verankern.
Zielgruppen:
• Agenda- und entwicklungspolitisch Aktive und Interessierte
• Öffentlichkeit in Düsseldorf und in den Partnerkommunen
Projektinhalt:
Als Teil des lokalen Agenda 21-Prozesses in Düsseldorf sollen drei Agenda-Städtepartnerschaften mit Partnerstädten in Südafrika, Brasilien und China initiiert werden. Die Auswahl der Partnerstädte ist auf der Basis bestehender Kontakte von Agendagruppen zu Kommunen im Süden erfolgt. Die Städte Mbombela (Südafrika), Belo Horizonte (Brasilien) und Chongqing (China) wurden ausgewählt. Die Partnerschaften sollen einen projektbezogenen inhaltlichen Kontakt zwischen Agenda-Aktiven in Düsseldorf und den Partnerstädten ermöglichen. Außerdem fördern sie den gleichberechtigten interkulturellen Dialog, in dem sie auf die Interessen und Mitwirkungsmöglichkeiten breiterer Bevölkerungsgruppen ausgerichtet sind.
Maßnahmen:
Es wird eine Stelle eingerichtet, die, angebunden an das Agenda-Büro der Stadt, vor allem Koordinationsaufgaben übernimmt. Sie soll potenzielle Partner in Düsseldorf und den Partnerstädten identifizieren und ansprechen. Zudem wird sie an Projekten für die Partnerschaftsarbeit, vor allem in Schulen, mitwirken und Informationsveranstaltungen konzipieren und durchführen. Außerdem wird die Koordinierungsstelle eine Website als Plattform für den Partnerschaftsdialog betreuen (ggf. im Rahmen des Düsseldorfer Internet-Auftritts) und für die Dokumentation, Evaluierung und Pressearbeit zuständig sein.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Es wird angestrebt, dass die Partnerschaften mit Mbombela, Belo Horizonte und Chongqing nach zwei Jahren im Agendaprozess der Stadt Düsseldorf verankert sind und Aktive für die Partnerschaftsarbeit und den Agendaprozess gewonnen werden konnten. Die Koordination soll dann von den für die internationalen Kontakte der Stadt zuständigen Stellen in Düsseldorf übernommen werden. Die zivilgesellschaftlichen Kontakte in die Partnerschaftskommunen können sich verselbstständigen, so dass ein dauerhafter Dialog ohne eigene Koordinierung auskommt.
Das Projekt soll dazu beitragen, den Düsseldorfer Agenda 21-Prozess und seine inter¬nationalen Dimensionen in Politik, Verwaltung und Bevölkerung zu verankern.
Zielgruppen:
• Agenda- und entwicklungspolitisch Aktive und Interessierte
• Öffentlichkeit in Düsseldorf und in den Partnerkommunen
Projektinhalt:
Als Teil des lokalen Agenda 21-Prozesses in Düsseldorf sollen drei Agenda-Städtepartnerschaften mit Partnerstädten in Südafrika, Brasilien und China initiiert werden. Die Auswahl der Partnerstädte ist auf der Basis bestehender Kontakte von Agendagruppen zu Kommunen im Süden erfolgt. Die Städte Mbombela (Südafrika), Belo Horizonte (Brasilien) und Chongqing (China) wurden ausgewählt. Die Partnerschaften sollen einen projektbezogenen inhaltlichen Kontakt zwischen Agenda-Aktiven in Düsseldorf und den Partnerstädten ermöglichen. Außerdem fördern sie den gleichberechtigten interkulturellen Dialog, in dem sie auf die Interessen und Mitwirkungsmöglichkeiten breiterer Bevölkerungsgruppen ausgerichtet sind.
Maßnahmen:
Es wird eine Stelle eingerichtet, die, angebunden an das Agenda-Büro der Stadt, vor allem Koordinationsaufgaben übernimmt. Sie soll potenzielle Partner in Düsseldorf und den Partnerstädten identifizieren und ansprechen. Zudem wird sie an Projekten für die Partnerschaftsarbeit, vor allem in Schulen, mitwirken und Informationsveranstaltungen konzipieren und durchführen. Außerdem wird die Koordinierungsstelle eine Website als Plattform für den Partnerschaftsdialog betreuen (ggf. im Rahmen des Düsseldorfer Internet-Auftritts) und für die Dokumentation, Evaluierung und Pressearbeit zuständig sein.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Es wird angestrebt, dass die Partnerschaften mit Mbombela, Belo Horizonte und Chongqing nach zwei Jahren im Agendaprozess der Stadt Düsseldorf verankert sind und Aktive für die Partnerschaftsarbeit und den Agendaprozess gewonnen werden konnten. Die Koordination soll dann von den für die internationalen Kontakte der Stadt zuständigen Stellen in Düsseldorf übernommen werden. Die zivilgesellschaftlichen Kontakte in die Partnerschaftskommunen können sich verselbstständigen, so dass ein dauerhafter Dialog ohne eigene Koordinierung auskommt.