Projektbeschreibung
Es werden 2 ExpertInnen aus den durch den Rio-Prozess besonders betroffenen Ländern eingeladen. Diese sollen sich ein Bild über den lokalen Prozess der Agenda-21-Arbeit in Münster machen, darüber ein Gutachten anfertigen und ihre Erkenntnisse in den Agenda-Prozess einspeisen. Die Umkehrung des Schemas „Entwicklungsexperten“ soll produktive Kreativität freisetzen und den Agenda-Prozess hier bei uns verbessern helfen. Die Stadt Münster hat schon 1995 einen offiziellen Beschluss zu einem Agenda-Prozess gefaßt und ist als eine der ersten Städte dem Klimabündnis beigetreten. Mit dem Projekt werden Hin- und Rückflug der beiden Expertinnen sowie Unterkunft und ein Honorar finanziert.
Der zweimonatige ExpertInnenaustausch soll einen Beitrag zum Nord-Süd Dialog leisten und den Reichtum des gegenseitigen von einander Lernens deutlich machen. Durch Austauschgespräche, Veranstaltungen sowie die abschließende Dokumentation der von den ExpertInnen erzielten Ergebnisse soll das Projekt in die Öffentlichkeit hineinwirken, um die Münsteraner Bürgerinnen und Bürger für die Anliegen der Lokalen Agenda 21 (wieder) zu sensibilisieren. Darüber hinaus ist beabsichtigt, die Kooperation und den Austausch zwischen sozialen Bewegungen hier und des Südens zu stärken und neue Prozesse anzuregen
Der zweimonatige ExpertInnenaustausch soll einen Beitrag zum Nord-Süd Dialog leisten und den Reichtum des gegenseitigen von einander Lernens deutlich machen. Durch Austauschgespräche, Veranstaltungen sowie die abschließende Dokumentation der von den ExpertInnen erzielten Ergebnisse soll das Projekt in die Öffentlichkeit hineinwirken, um die Münsteraner Bürgerinnen und Bürger für die Anliegen der Lokalen Agenda 21 (wieder) zu sensibilisieren. Darüber hinaus ist beabsichtigt, die Kooperation und den Austausch zwischen sozialen Bewegungen hier und des Südens zu stärken und neue Prozesse anzuregen