Projektbeschreibung
Ziele:
Das Theaterstück soll junge Zuschauer motivieren, sich emotional und intellektuell mit Problemstellungen der Einen Welt auseinander zu setzen.
Zielgruppen:
- 7- bis 10-jährige Schülerinnen und Schüler
- Jugendliche
- Lehrkräfte und Eltern
Projektinhalt:
Die Theatergruppe aus Duisburg arbeitet seit über 10 Jahren in den Bereichen Eine-Welt-Bildung und nachhaltige Entwicklung. Für die jetzige Produktion des multimedialen Theaterstücks wurden bisherige Erfahrungen genutzt. Das Stück beruht auf einer tatsächlichen Begegnung zwischen einer kubanischen Schauspielerin und einem Zollbeamten an der Grenze. Durch die Aufführung können Kinder und jugendliche Zuschauer, aber auch Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern die Probleme der Einen Welt kennen lernen. Es verbindet Informationen und Theaterspiel auf eine Weise, von der sich Kinder und Jugendliche angesprochen fühlen.
Maßnahmen:
Das Projekt beinhaltet die Erstellung des Konzepts, die Stückprobe, Textentwicklung, Begleitmaterialien, Plakate u.a., Schlussproben und die Premiere am 18.07.04 auf dem Kinderkulturfestival in Duisburg. In den nächsten drei Jahren sind zahlreiche Aufführungen in verschiedenen Städten in NRW vorgesehen. Bei mindestens 100 Aufführungen an verschiedenen Orten und der Aufführung beim Kinderkulturfestival 2004 in Duisburg gehen die Veranstalter von und ca. 5.000-8.000 Zuschauern aus.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Das Projekt bietet den zumeist jungen Zuschauern Einblicke in die Probleme von Entwicklungsländern. Auf spielerische Art und Weise wird entwicklungspolitische Informations- und Aufklärungsarbeit geleistet. Durch das emotional berührende Theaterstück können sie Verbindungen zwischen ihrer eigenen persönlichen Lebenswelt und den Problemen von Menschen in anderen Erdteilen herstellen. Die jungen Zuschauer erleben eine Geschichte, die sie auf unterschiedlichen Ebenen mit Informationen aus Entwicklungsländern konfrontiert. Sie werden auf spielerische Art und Weise für die Lebensbedingungen von Menschen in diesen Ländern sensibilisiert. Durch Vor- und Nachbereitungsmaterialien besteht die Möglichkeit die Eindrücke nachhaltig zu verstärken und sich weiter mit entwicklungspolitischen Fragen zu beschäftigen.
Das Theaterstück soll junge Zuschauer motivieren, sich emotional und intellektuell mit Problemstellungen der Einen Welt auseinander zu setzen.
Zielgruppen:
- 7- bis 10-jährige Schülerinnen und Schüler
- Jugendliche
- Lehrkräfte und Eltern
Projektinhalt:
Die Theatergruppe aus Duisburg arbeitet seit über 10 Jahren in den Bereichen Eine-Welt-Bildung und nachhaltige Entwicklung. Für die jetzige Produktion des multimedialen Theaterstücks wurden bisherige Erfahrungen genutzt. Das Stück beruht auf einer tatsächlichen Begegnung zwischen einer kubanischen Schauspielerin und einem Zollbeamten an der Grenze. Durch die Aufführung können Kinder und jugendliche Zuschauer, aber auch Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern die Probleme der Einen Welt kennen lernen. Es verbindet Informationen und Theaterspiel auf eine Weise, von der sich Kinder und Jugendliche angesprochen fühlen.
Maßnahmen:
Das Projekt beinhaltet die Erstellung des Konzepts, die Stückprobe, Textentwicklung, Begleitmaterialien, Plakate u.a., Schlussproben und die Premiere am 18.07.04 auf dem Kinderkulturfestival in Duisburg. In den nächsten drei Jahren sind zahlreiche Aufführungen in verschiedenen Städten in NRW vorgesehen. Bei mindestens 100 Aufführungen an verschiedenen Orten und der Aufführung beim Kinderkulturfestival 2004 in Duisburg gehen die Veranstalter von und ca. 5.000-8.000 Zuschauern aus.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Das Projekt bietet den zumeist jungen Zuschauern Einblicke in die Probleme von Entwicklungsländern. Auf spielerische Art und Weise wird entwicklungspolitische Informations- und Aufklärungsarbeit geleistet. Durch das emotional berührende Theaterstück können sie Verbindungen zwischen ihrer eigenen persönlichen Lebenswelt und den Problemen von Menschen in anderen Erdteilen herstellen. Die jungen Zuschauer erleben eine Geschichte, die sie auf unterschiedlichen Ebenen mit Informationen aus Entwicklungsländern konfrontiert. Sie werden auf spielerische Art und Weise für die Lebensbedingungen von Menschen in diesen Ländern sensibilisiert. Durch Vor- und Nachbereitungsmaterialien besteht die Möglichkeit die Eindrücke nachhaltig zu verstärken und sich weiter mit entwicklungspolitischen Fragen zu beschäftigen.