Projektbeschreibung
Ziele:
Ziel des Projektes ist es, auf die Auswirkungen von Armut auf Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern aufmerksam zu machen. Mit dem eigenständigen Projektteil „KinderKulturKarawane 2004 in Nordrhein-Westfalen“ soll eine öffentlichkeitswirksame Präsentation und Vernetzung der beteiligten Projekte und Gruppen in NRW gefördert werden.
Zielgruppen:
- Kinder und Jugendliche in Schulen, Jugendgruppen, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern
- Multiplikatoren, entwicklungspolitische Organisationen und soziokulturellen Zentren
- kultur- und entwicklungspolitisch interessierte Öffentlichkeit
Projektinhalt:
Kinder und Jugendliche aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die zum Teil unter extrem schwierigen Bedingungen leben, stellen in Theater-, Musik- und Tanzproduktionen und Workshops ihren Alltag dar. Durch diese kulturellen Darbietungen werden sie von Gleichaltrigen hier als „Künstlerinnen und Künstler“ auf der Bühne oder „Vermittlerinnen und Vermittler“ in Workshops wahrgenommen. Eine Begegnung ist möglich, die das gemeinhin mit Entwicklungsländern assoziierte Bild von „armen“ Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, widerlegt. Es wird ein Dialog auf gleicher Augenhöhe und ein ganzheitlicher, auf Partizipation ausgerichteter Bildungsprozess angeregt.
Maßnahmen:
Die „KinderKulturKarawane 2004 in Nordrhein-Westfalen“ wird vom 01.02. bis 31.12.2004 durchgeführt. Die Maßnahmen umfassen Begegnungen zwischen Kindern und Jugendlichen aus NRW und Entwicklungsländern, Workshops und Vorführungen themenbezogener Theater-, Musik- und Tanzproduktionen von Gruppen und Projekten aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Zum Ende des Projektes wird ein zentraler Evaluierungsworkshop durchgeführt. Die Veranstalter erstellen ergänzende Materialien und Hilfen für den Unterricht.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Zentrales Ergebnis ist ein partnerschaftlicher Dialog, der Kindern und Jugendlichen die unmittelbare Wahrnehmung der Lebensbedingungen von Gleichaltrigen in Afrika, Asien und Lateinamerika ermöglicht und Erkenntnisse über aktive Handlungsansätze vermittelt. Es sollen nachhaltige Lern- und Schulpartnerschaften aufgebaut werden und die beteiligten Gruppen besser vernetzt werden. Möglichkeiten zur Weiterführung werden von den Partnern bereits während der Laufzeit des Projektes entwickelt. Die Verankerung der Themen im Schulalltag und in den Aktivitäten außerschulischer Einrichtungen sichert eine Fortführung der Auseinandersetzung und Sensibilisierung.
Ziel des Projektes ist es, auf die Auswirkungen von Armut auf Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern aufmerksam zu machen. Mit dem eigenständigen Projektteil „KinderKulturKarawane 2004 in Nordrhein-Westfalen“ soll eine öffentlichkeitswirksame Präsentation und Vernetzung der beteiligten Projekte und Gruppen in NRW gefördert werden.
Zielgruppen:
- Kinder und Jugendliche in Schulen, Jugendgruppen, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern
- Multiplikatoren, entwicklungspolitische Organisationen und soziokulturellen Zentren
- kultur- und entwicklungspolitisch interessierte Öffentlichkeit
Projektinhalt:
Kinder und Jugendliche aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die zum Teil unter extrem schwierigen Bedingungen leben, stellen in Theater-, Musik- und Tanzproduktionen und Workshops ihren Alltag dar. Durch diese kulturellen Darbietungen werden sie von Gleichaltrigen hier als „Künstlerinnen und Künstler“ auf der Bühne oder „Vermittlerinnen und Vermittler“ in Workshops wahrgenommen. Eine Begegnung ist möglich, die das gemeinhin mit Entwicklungsländern assoziierte Bild von „armen“ Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, widerlegt. Es wird ein Dialog auf gleicher Augenhöhe und ein ganzheitlicher, auf Partizipation ausgerichteter Bildungsprozess angeregt.
Maßnahmen:
Die „KinderKulturKarawane 2004 in Nordrhein-Westfalen“ wird vom 01.02. bis 31.12.2004 durchgeführt. Die Maßnahmen umfassen Begegnungen zwischen Kindern und Jugendlichen aus NRW und Entwicklungsländern, Workshops und Vorführungen themenbezogener Theater-, Musik- und Tanzproduktionen von Gruppen und Projekten aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Zum Ende des Projektes wird ein zentraler Evaluierungsworkshop durchgeführt. Die Veranstalter erstellen ergänzende Materialien und Hilfen für den Unterricht.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Zentrales Ergebnis ist ein partnerschaftlicher Dialog, der Kindern und Jugendlichen die unmittelbare Wahrnehmung der Lebensbedingungen von Gleichaltrigen in Afrika, Asien und Lateinamerika ermöglicht und Erkenntnisse über aktive Handlungsansätze vermittelt. Es sollen nachhaltige Lern- und Schulpartnerschaften aufgebaut werden und die beteiligten Gruppen besser vernetzt werden. Möglichkeiten zur Weiterführung werden von den Partnern bereits während der Laufzeit des Projektes entwickelt. Die Verankerung der Themen im Schulalltag und in den Aktivitäten außerschulischer Einrichtungen sichert eine Fortführung der Auseinandersetzung und Sensibilisierung.