Projektbeschreibung
Ziele:
Ziel des Projektes ist es, Vorurteile über die Nutzpflanze Hanf abzubauen, Interesse an Hanf-Produkten zu wecken und ehrenamtliches Engagement anzuregen, sich für die Kulturpflanze Hanf einzusetzen. Es soll eine breite Diskussion zum Thema nachwachsende Rohstoffe - auch in der Verantwortung für spätere Generationen – in Gang gesetzt werden. Dadurch soll eine gesteigerte Nachfrage nach Nutzhanf und anderen nachwachsenden Rohstoffen erreicht werden.
Zielgruppen:
Schülerinnen und Schüler, kirchliche Gruppen, Familien, Landwirte, Multiplikatoren
Projektinhalt:
Hanf wird als 'Ökorohstoff der Zukunft' bezeichnet. Aus dem Stängel werden Fasern zur Herstellung von Papier, Dämmstoffen, technische Textilien und Bekleidung gewonnen. Die Samen dienen als Vogelfutter und Müslizusatz und können zu hochwertigen Speiseölen, Kosmetika und im technischen Bereich in Ölfarben und Reinigungsmitteln verarbeitet werden. Blätter und Blüten werden als Arzneimittel, Kräutertees und Duftessenzen genutzt. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und die sinnliche Erfahrung der Nutzpflanze Hanf sollen ihre ökologischen und gesundheitlichen Vorteile als nachwachsender Rohstoff vorgestellt werden. In Seminaren sollen Informationen über die brei-ten Anwendungsgebiete vertiefend an die Zielgruppen weitergegeben werden. Ein Netzwerk zwischen Landwirten, Produzenten und Verarbeitern sowie Verbrauchern soll ein Forum schaffen, damit ein Erfahrungs- und Interessenaustausch stattfinden kann.
Maßnahmen:
In der Zeit vom 01.04. 04 bis 31.12. 05 wird in zwei Wachstumsperioden ein Hanf-Labyrinth angelegt. Es dient als Einstieg in die Auseinandersetzung mit dem nachwachsenden Rohstoff Hanf. Schautafeln bieten einen Überblick über die Geschichte des Anbaus in Deutschland und weltweit und seine frühere Verwendung. Einen breiten Raum wird das Aufzeigen heutiger Anwendungs-bereiche einnehmen sowie ökologische, wirtschaftliche und gesundheitliche Aspekte. Das Vorhaben wird von ca. 12 verschiedenen Veranstaltungen und Seminaren rund um das Labyrinth ergänzt. Es sollen Unterrichtsmaterialien erstellt und die Projektergebnisse dokumentiert werden.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Hanf schafft eine Alternative zur Existenzsicherung von Landwirten und eine gesunde Alternative zu erdölabhängigen Kunststoffen. Der Anbau, die Verarbeitung und Vermarktung schaffen und sichern regionale Arbeitsplätze. Der Verein Dattelner Hanf wird sich auch nach der Projekt-Zeit weiter mit dem Thema Hanf beschäftigen und die aus dem Projekt gewonnenen Erkenntnisse umsetzen. Das erarbeitete Material steht weiter zur Verfügung.
Ziel des Projektes ist es, Vorurteile über die Nutzpflanze Hanf abzubauen, Interesse an Hanf-Produkten zu wecken und ehrenamtliches Engagement anzuregen, sich für die Kulturpflanze Hanf einzusetzen. Es soll eine breite Diskussion zum Thema nachwachsende Rohstoffe - auch in der Verantwortung für spätere Generationen – in Gang gesetzt werden. Dadurch soll eine gesteigerte Nachfrage nach Nutzhanf und anderen nachwachsenden Rohstoffen erreicht werden.
Zielgruppen:
Schülerinnen und Schüler, kirchliche Gruppen, Familien, Landwirte, Multiplikatoren
Projektinhalt:
Hanf wird als 'Ökorohstoff der Zukunft' bezeichnet. Aus dem Stängel werden Fasern zur Herstellung von Papier, Dämmstoffen, technische Textilien und Bekleidung gewonnen. Die Samen dienen als Vogelfutter und Müslizusatz und können zu hochwertigen Speiseölen, Kosmetika und im technischen Bereich in Ölfarben und Reinigungsmitteln verarbeitet werden. Blätter und Blüten werden als Arzneimittel, Kräutertees und Duftessenzen genutzt. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und die sinnliche Erfahrung der Nutzpflanze Hanf sollen ihre ökologischen und gesundheitlichen Vorteile als nachwachsender Rohstoff vorgestellt werden. In Seminaren sollen Informationen über die brei-ten Anwendungsgebiete vertiefend an die Zielgruppen weitergegeben werden. Ein Netzwerk zwischen Landwirten, Produzenten und Verarbeitern sowie Verbrauchern soll ein Forum schaffen, damit ein Erfahrungs- und Interessenaustausch stattfinden kann.
Maßnahmen:
In der Zeit vom 01.04. 04 bis 31.12. 05 wird in zwei Wachstumsperioden ein Hanf-Labyrinth angelegt. Es dient als Einstieg in die Auseinandersetzung mit dem nachwachsenden Rohstoff Hanf. Schautafeln bieten einen Überblick über die Geschichte des Anbaus in Deutschland und weltweit und seine frühere Verwendung. Einen breiten Raum wird das Aufzeigen heutiger Anwendungs-bereiche einnehmen sowie ökologische, wirtschaftliche und gesundheitliche Aspekte. Das Vorhaben wird von ca. 12 verschiedenen Veranstaltungen und Seminaren rund um das Labyrinth ergänzt. Es sollen Unterrichtsmaterialien erstellt und die Projektergebnisse dokumentiert werden.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Hanf schafft eine Alternative zur Existenzsicherung von Landwirten und eine gesunde Alternative zu erdölabhängigen Kunststoffen. Der Anbau, die Verarbeitung und Vermarktung schaffen und sichern regionale Arbeitsplätze. Der Verein Dattelner Hanf wird sich auch nach der Projekt-Zeit weiter mit dem Thema Hanf beschäftigen und die aus dem Projekt gewonnenen Erkenntnisse umsetzen. Das erarbeitete Material steht weiter zur Verfügung.