Projektbeschreibung
In Kooperation mit 20 Künstlerinnen realisiert der Verein „Frauenmuseum – Kunst-Kultur-Forschung e.V.“ in Bonn eine Ausstellung zum Thema Globalisierung, die in ein Rahmenprogramm aus Podiumsdiskussionen und Präsentationen von Aktiven in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit eingebettet ist.
Ziel der Ausstellung ist es, das Potential von Künstlerinnen zur Mitwirkung an einer aktiven Umgestaltung der Gesellschaft zu zeigen, indem sie in ihren Werken die Probleme der Globalisierung thematisieren und in der Auseinandersetzung mit der Öffentlichkeit neue Wege und Perspektiven zwischen Globalität und Tradition aufzeigen.
Im Dialog mit der Kunst sollen die BetrachterInnen für die Probleme der Globalisierung und die daraus resultierenden Konflikte sensibilisiert werden.
Die an der Ausstellung teilnehmenden Entwicklungsorganisationen informieren die BesucherInnen über Videos, Infomaterial sowie Text- und Bildtafeln über ihre Arbeit und ihre Erfolge. Aus der Vielfalt der Projekte und Organisationen, werden besonders die in den Vordergrund gestellt, die „Hilfe zur Selbsthilfe“ für Frauen beinhalten, da Frauen immer noch global zu den am meisten benachteiligten Bevölkerungsgruppen zählen.
Begleitend zur Ausstellung sind acht Podiumsdiskussionen in der Zeit von März bis Juli 2004 geplant. Schwerpunktmäßig wird in den dortigen Beiträgen die soziale Verträglichkeit der Globalisierung in Hinblick auf die Auswirkungen für Frauen überprüft.
Folgende Themen sind u.a. geplant: Frauenhandel, Privatisierung von Dienstleistungen, Wirtschaft und Welthandel, Gesundheit, Armut, Strukturanpassung.
Ziel der Ausstellung ist es, das Potential von Künstlerinnen zur Mitwirkung an einer aktiven Umgestaltung der Gesellschaft zu zeigen, indem sie in ihren Werken die Probleme der Globalisierung thematisieren und in der Auseinandersetzung mit der Öffentlichkeit neue Wege und Perspektiven zwischen Globalität und Tradition aufzeigen.
Im Dialog mit der Kunst sollen die BetrachterInnen für die Probleme der Globalisierung und die daraus resultierenden Konflikte sensibilisiert werden.
Die an der Ausstellung teilnehmenden Entwicklungsorganisationen informieren die BesucherInnen über Videos, Infomaterial sowie Text- und Bildtafeln über ihre Arbeit und ihre Erfolge. Aus der Vielfalt der Projekte und Organisationen, werden besonders die in den Vordergrund gestellt, die „Hilfe zur Selbsthilfe“ für Frauen beinhalten, da Frauen immer noch global zu den am meisten benachteiligten Bevölkerungsgruppen zählen.
Begleitend zur Ausstellung sind acht Podiumsdiskussionen in der Zeit von März bis Juli 2004 geplant. Schwerpunktmäßig wird in den dortigen Beiträgen die soziale Verträglichkeit der Globalisierung in Hinblick auf die Auswirkungen für Frauen überprüft.
Folgende Themen sind u.a. geplant: Frauenhandel, Privatisierung von Dienstleistungen, Wirtschaft und Welthandel, Gesundheit, Armut, Strukturanpassung.