Projektbeschreibung
Das zentrale Instrument dieser Maßnahme bildet die Ausstellung 'Rikscha! Rikscha!'. Sie bietet anhand von Originalexponaten sowie aussagekräftiger Bild- und Texttafeln einen realistischen Einblick in aktuelle soziale und ökologische Aspekte der Rikscha als städtisches und ländliches Nahverkehrsmittel. Darüber hinaus greift die Ausstellung historisch-technische Entwicklungslinien der Rikscha sowie politische, ökonomische und ökologische Aspekte dieses Verkehrsmittels und seiner Renaissance in Europa auf.
Mit dem Projekt wird die nordrhein-westfälische Öffentlichkeit über dieses Element nachhaltiger Mobilität informiert. Gleichzeitig will das Projekt darauf hinweisen, dass, während die Rikscha in Europa bekannt wird - sie ist seit Sommer 2002 auch in der Landeshauptstadt Düsseldorf präsent - , sie in vielen asiatischen Metropolen verdrängt wird.
Die Ausstellung ist bereits erarbeitet und produziert – sie war mit großem Erfolg bereits u.a. in Würzburg und Bonn zu sehen – weshalb sich die weiteren Arbeitsschritte des Projekts vor allem auf die Organisation der Ausstellungstermine, auf die Kooperation mit anderen Einrichtungen, auf Öffentlichkeitsarbeit und die Organisation eines Symposiums zur nachhaltigen Verkehrspolitik konzentrieren. Darüber hinaus werden für die Zielgruppe Jugendliche/Schulklassen geeignete Unterrichtsmaterialien erstellt. Für NRW soll zudem eine Gruppe von Ausstellungsführern 'ausgebildet' werden, die an den verschiedenen Orten Führungen und Erläuterungen der Ausstellung übernehmen.
Die Ausstellung wird vorerst in Aachen, Dortmund, Essen, und Köln in Kooperation mit unterschiedlichen lokalen Partnern zu sehen sein. Während der Ausstellungszeiträume von jeweils drei bis vier Wochen sind Begleitveranstaltungen in Form von Vorträgen und zielgruppenspezifischen Führungen vorgesehen.
Mit dem Projekt wird die nordrhein-westfälische Öffentlichkeit über dieses Element nachhaltiger Mobilität informiert. Gleichzeitig will das Projekt darauf hinweisen, dass, während die Rikscha in Europa bekannt wird - sie ist seit Sommer 2002 auch in der Landeshauptstadt Düsseldorf präsent - , sie in vielen asiatischen Metropolen verdrängt wird.
Die Ausstellung ist bereits erarbeitet und produziert – sie war mit großem Erfolg bereits u.a. in Würzburg und Bonn zu sehen – weshalb sich die weiteren Arbeitsschritte des Projekts vor allem auf die Organisation der Ausstellungstermine, auf die Kooperation mit anderen Einrichtungen, auf Öffentlichkeitsarbeit und die Organisation eines Symposiums zur nachhaltigen Verkehrspolitik konzentrieren. Darüber hinaus werden für die Zielgruppe Jugendliche/Schulklassen geeignete Unterrichtsmaterialien erstellt. Für NRW soll zudem eine Gruppe von Ausstellungsführern 'ausgebildet' werden, die an den verschiedenen Orten Führungen und Erläuterungen der Ausstellung übernehmen.
Die Ausstellung wird vorerst in Aachen, Dortmund, Essen, und Köln in Kooperation mit unterschiedlichen lokalen Partnern zu sehen sein. Während der Ausstellungszeiträume von jeweils drei bis vier Wochen sind Begleitveranstaltungen in Form von Vorträgen und zielgruppenspezifischen Führungen vorgesehen.