Projektbeschreibung
Das Projekt soll auf die prekäre Situation der größten Indigenen-Gruppe Chiles, die Mapuche, aufmerksam machen und sie so bei ihrem Kampf um bessere Lebensbedingungen unterstützen. Um Informationen aus erster Hand zu vermitteln, kommen zwei Mapuche-Aktivisten zu einer Vortragsreise nach NRW. Neben Vortragsveranstaltungen in Kooperation mit Partnern vor Ort findet eine viertägige Konferenz in Köln statt, die neben Informationsvermittlung und fachlichem Austausch auch eine engere Vernetzung zwischen europäischen Lateinamerika-Engagierten und chilenischen Mapuche-Aktivisten ermöglichen soll.