Projektbeschreibung
Ziele:
Mit dem Projekt soll der Faire Handel gestärkt und die Diskussion über kontroverse Themen versachlicht werden. Polarisierungstendenzen in der Eine Welt-Bewegung soll entgegen gewirkt werden.
Zielgruppen:
• Mitarbeiter von Weltläden, Aktive der Eine Welt-Bewegung
• Gewerkschafter
• Fachjournalisten
• Interessierte Öffentlichkeit
Projektinhalt:
Im Rahmen eines Seminars und einer Podiumsdiskussion am 7. Juli 2006 in Köln sollen anlässlich der laufenden Fußballweltmeisterschaft aktuelle Beispiele der Herstellung von Fußbällen und Sportbekleidung in Pakistan sowie die Verbesserungen des Fairen Handels transparent gemacht werden. Praktiker der Zertifizierung werden von ihren Erfahrungen vor Ort berichten. Unterschiede und Gemeinsamkeiten diverser Siegel, Kriterien und Kodizes werden problemorientiert herausgearbeitet. Auch die aktuell kontroversen Themen „Konkurrierende Siegel bei der Blumenproduktion“ und „Vertrieb von TransFair-Produkten in Discounterfirmen“ sollen kritisch diskutiert werden.
Maßnahmen:
Das Projekt beinhaltet die Planung und Durchführung eines Tagesseminars mit anschließender öffentlicher Podiumsdiskussion. Es wird begleitende Öffentlichkeitsarbeit geleistet. Die Arbeits- und Diskussionsergebnisse werden in einer pdf-Broschüre dokumentiert.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Es wird mit 25 bis 30 Teilnehmern am Tagesseminar und zusätzlichen 30 bis 40 Teilnehmenden an der anschließenden Podiumsdiskussion gerechnet. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, konfliktträchtige Themen ausführlich zu diskutieren.
Mit dem Projekt soll der Faire Handel gestärkt und die Diskussion über kontroverse Themen versachlicht werden. Polarisierungstendenzen in der Eine Welt-Bewegung soll entgegen gewirkt werden.
Zielgruppen:
• Mitarbeiter von Weltläden, Aktive der Eine Welt-Bewegung
• Gewerkschafter
• Fachjournalisten
• Interessierte Öffentlichkeit
Projektinhalt:
Im Rahmen eines Seminars und einer Podiumsdiskussion am 7. Juli 2006 in Köln sollen anlässlich der laufenden Fußballweltmeisterschaft aktuelle Beispiele der Herstellung von Fußbällen und Sportbekleidung in Pakistan sowie die Verbesserungen des Fairen Handels transparent gemacht werden. Praktiker der Zertifizierung werden von ihren Erfahrungen vor Ort berichten. Unterschiede und Gemeinsamkeiten diverser Siegel, Kriterien und Kodizes werden problemorientiert herausgearbeitet. Auch die aktuell kontroversen Themen „Konkurrierende Siegel bei der Blumenproduktion“ und „Vertrieb von TransFair-Produkten in Discounterfirmen“ sollen kritisch diskutiert werden.
Maßnahmen:
Das Projekt beinhaltet die Planung und Durchführung eines Tagesseminars mit anschließender öffentlicher Podiumsdiskussion. Es wird begleitende Öffentlichkeitsarbeit geleistet. Die Arbeits- und Diskussionsergebnisse werden in einer pdf-Broschüre dokumentiert.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Es wird mit 25 bis 30 Teilnehmern am Tagesseminar und zusätzlichen 30 bis 40 Teilnehmenden an der anschließenden Podiumsdiskussion gerechnet. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, konfliktträchtige Themen ausführlich zu diskutieren.