Projektbeschreibung
Ziele:
Das Projekt klärt über die wirtschaftliche Situation von Entwicklungsländern auf und sensibilisiert für Eine Welt-Themen. Es soll die Solidarität fördern und einen gerechteren Handel unterstützen.
Zielgruppen:
• Jugendgruppen, Schulklassen
• Lehrer, Betreuer von Jugendeinrichtungen
• Wuppertaler Bürger als Verbraucher
Projektinhalt:
Im Rahmen der bundesweiten Fairen Woche wird am 23.09.2006 von 11.00 bis 16.00 Uhr ein Fest in der Wuppertaler Innenstadt organisiert. Es ist ein umfangreiches Bühnenprogramm mit verschiedenen Musikgruppen, Kurzinterviews und Mitmachaktionen geplant. Der Faire Handel als Mittel zur Armutsbekämpfung und die Folgen der Globalisierung in den Entwicklungsländern werden dargestellt. An mehreren Ständen von Kooperationspartnern, z.B. Oikocredit, gepa, Städtepartnerschaftsverein Wuppertal-Matagalpa, Eine Welt-Gruppen, Kolping, BUND und Umweltberatung der Stadt Wuppertal werden Informationen zum Fairen Handel und Produkte präsentiert. Das Vorhaben wird gemeinsam mit der evangelischen Kirche in der City durchgeführt.
Maßnahmen:
Das Projekt beinhaltet die Vorbereitung und Durchführung des Festes am 23. September 2006. Es werden vier Schulen in die Vorbereitung und Durchführung einbezogen. Begleitend wird Öffentlichkeitsarbeit geleistet.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Das „Faire Fest“ trägt dazu bei, Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger und den Einzelhandel für die Thematik des Fairen Handels zu sensibilisieren.
Das Projekt klärt über die wirtschaftliche Situation von Entwicklungsländern auf und sensibilisiert für Eine Welt-Themen. Es soll die Solidarität fördern und einen gerechteren Handel unterstützen.
Zielgruppen:
• Jugendgruppen, Schulklassen
• Lehrer, Betreuer von Jugendeinrichtungen
• Wuppertaler Bürger als Verbraucher
Projektinhalt:
Im Rahmen der bundesweiten Fairen Woche wird am 23.09.2006 von 11.00 bis 16.00 Uhr ein Fest in der Wuppertaler Innenstadt organisiert. Es ist ein umfangreiches Bühnenprogramm mit verschiedenen Musikgruppen, Kurzinterviews und Mitmachaktionen geplant. Der Faire Handel als Mittel zur Armutsbekämpfung und die Folgen der Globalisierung in den Entwicklungsländern werden dargestellt. An mehreren Ständen von Kooperationspartnern, z.B. Oikocredit, gepa, Städtepartnerschaftsverein Wuppertal-Matagalpa, Eine Welt-Gruppen, Kolping, BUND und Umweltberatung der Stadt Wuppertal werden Informationen zum Fairen Handel und Produkte präsentiert. Das Vorhaben wird gemeinsam mit der evangelischen Kirche in der City durchgeführt.
Maßnahmen:
Das Projekt beinhaltet die Vorbereitung und Durchführung des Festes am 23. September 2006. Es werden vier Schulen in die Vorbereitung und Durchführung einbezogen. Begleitend wird Öffentlichkeitsarbeit geleistet.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Das „Faire Fest“ trägt dazu bei, Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger und den Einzelhandel für die Thematik des Fairen Handels zu sensibilisieren.