Projektbeschreibung
Ziele:
Das Projekt soll die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, dass energiepolitische Fragen bei entwicklungspolitischen Strategien einen eigenen Stellenwert einnehmen müssen.
Zielgruppen:
• Öffentlichkeit
• Mitgliedsgruppen des Antragstellers
• entwicklungs- und umweltpolitische Organisationen in Bonn
Projektinhalt:
Szenarien zeigen übereinstimmend, dass sich drei grundlegende Risiken eines ungebremst wachsenden Energieverbrauchs mit hoher Wahrscheinlichkeit verstärken werden: globale Klimaveränderungen, geostrategische Konflikte um knapper werdendes Öl und Erdgas und Risiken in Verbindung mit der weltweiten Nutzung der Kernenergie. Hinzu kommen Probleme der Verfügbarkeit von Energie und der Zugang zu ihr für alle Menschen weltweit. In dem geplanten Seminar sollen diese Fragen erörtert und an zwei Beispielen (Ressourcenschutz und Demokratie-Entwicklung in Bolivien, Staudämme im südlichen Afrika) konkretisiert werden. Gleichzeitig werden auch die Chancen aufgezeigt, wie die Bereitstellung neuer, nachhaltiger Energiequellen zu demokratischen Entwicklungsprozessen beitragen kann.
Maßnahmen:
Ein Seminar zum weltweitem Umgang mit Energie ist am 15. Oktober in Bonn geplant. Das Projekt umfasst die Planung und Durchführung mit begleitender Öffentlichkeitsarbeit.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Für die Veranstaltung wird eine Besucherzahl von 50 Personen erwartet.
Das Projekt soll die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, dass energiepolitische Fragen bei entwicklungspolitischen Strategien einen eigenen Stellenwert einnehmen müssen.
Zielgruppen:
• Öffentlichkeit
• Mitgliedsgruppen des Antragstellers
• entwicklungs- und umweltpolitische Organisationen in Bonn
Projektinhalt:
Szenarien zeigen übereinstimmend, dass sich drei grundlegende Risiken eines ungebremst wachsenden Energieverbrauchs mit hoher Wahrscheinlichkeit verstärken werden: globale Klimaveränderungen, geostrategische Konflikte um knapper werdendes Öl und Erdgas und Risiken in Verbindung mit der weltweiten Nutzung der Kernenergie. Hinzu kommen Probleme der Verfügbarkeit von Energie und der Zugang zu ihr für alle Menschen weltweit. In dem geplanten Seminar sollen diese Fragen erörtert und an zwei Beispielen (Ressourcenschutz und Demokratie-Entwicklung in Bolivien, Staudämme im südlichen Afrika) konkretisiert werden. Gleichzeitig werden auch die Chancen aufgezeigt, wie die Bereitstellung neuer, nachhaltiger Energiequellen zu demokratischen Entwicklungsprozessen beitragen kann.
Maßnahmen:
Ein Seminar zum weltweitem Umgang mit Energie ist am 15. Oktober in Bonn geplant. Das Projekt umfasst die Planung und Durchführung mit begleitender Öffentlichkeitsarbeit.
Erwartete Ergebnisse und Perspektiven:
Für die Veranstaltung wird eine Besucherzahl von 50 Personen erwartet.